Ob Sie einen Tagesausflug oder ein Wochenende planen, Leipzig bietet eine Vielzahl von Attraktionen. Die Stadt ist bekannt für ihre Architektur und ihre reiche Geschichte. Es gibt Museen, Schlösser und andere Sehenswürdigkeiten zu sehen. Sie können eine Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad unternehmen oder mit der Straßenbahn fahren. Es gibt auch viele verschiedene Einkaufsmöglichkeiten.
Thomaskirche
Trotz Leipzigs relativ kleiner Größe ist es voller Attraktionen, von einem geschäftigen Weihnachtsmarkt bis zu einem großen Campus der Universität Leipzig. Seine milden Winter und kühlen Sommer machen es zu einem guten Ziel, um es an einem Tag zu erkunden.
St. Thomas Church hat eine lange Geschichte. An Pfingsten 1539 predigte hier Martin Luther. Mit 91 Metern ist er einer der höchsten in Europa. Auch von seinem Turm hat man einen guten Blick über die Stadt.
Bach ist in der Thomaskirche begraben. Er war fast zwei Jahrzehnte lang Chorleiter in dieser Kirche. In dieser Zeit schrieb er viele seiner berühmtesten Werke. Die Kirche beherbergt auch ein Museum. Sie können mehr über die Kirche und ihre Musik erfahren.
Besuchen Sie auch das FORUM 1813 Museum. Es enthält ein 10 Meter hohes Heldenrelief. Sie können die Treppe hinaufsteigen, um dorthin zu gelangen. Es ist das größte Denkmal in Europa. Die Statuen sind beeindruckend, aber das Beste ist die Aussicht auf die Stadt.
Ein weiteres Muss ist das Völkerschlachtdenkmal. Dieses 91 Meter hohe Denkmal erinnert an die Völkerschlacht bei Leipzig. Das Denkmal ist eines der beeindruckendsten in Deutschland. Sie können auch die 500 Stufen nach oben erklimmen. Es ist eine großartige Möglichkeit, etwas über die Geschichte der Stadt zu erfahren.
Das Alte Leipziger Rathaus ist ein schönes Beispiel deutscher Renaissance-Architektur. Das Gebäude war von 1556 bis 1909 Sitz der Leipziger Stadtverordnetenversammlung. Seitdem wurde das Gebäude in ein Museum umgewandelt.
City-Hochhaus
Das City-Hochhaus am Augustusplatz ist das höchste Hochhaus der Welt Stadt Leipzig. Es ist auch das zweithöchste in den neuen Bundesländern. Der Wolkenkratzer ist so gestaltet, dass er wie ein offenes Buch aussieht. Im obersten Stockwerk des Gebäudes ist der MDR zu Hause. Es wurde von Hermann Henselmann entworfen und zwischen 1968 und 1972 gebaut. Heute ist es im Besitz von Merrill Lynch.
Auch das Museum in der Runden Ecke ist einen Besuch wert. Dieses Museum war einst das Büro der DDR-Geheimpolizei. Hier sehen Sie Stasi-Propaganda. Die andere bemerkenswerte Sache an diesem Gebäude ist die Tatsache, dass es entworfen wurde, um den berühmtesten Platz der Stadt zu nutzen.
Die Stadt Leipzig hat eine schöne Mischung aus Attraktionen. Sie können die Stadt zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Pedalkraft erkunden. Sie können auch einen gemütlichen Spaziergang entlang eines Kanals machen oder Drachenboottouren unternehmen.
Das Museum für Geschichte hat einige interessante Exponate, darunter große Abschnitte über die Entwicklung der Stadt und zwei Weltkriege. Das Museum hat auch eine Aussichtsplattform im Freien. Er ist der höchste seiner Art im Land.
Der größte Brunnen der Stadt ist der Mende-Brunnen. Es befindet sich im Paulinum, dem ehemaligen Standort der Paulinerkirche. Es wurde im 12. Jahrhundert erbaut.
Ein weiteres beeindruckendes Wahrzeichen ist das Völkerschlachtdenkmal, das 1913 errichtet wurde. Es verfügt über ein langes Reflexionsbecken und ein großes Steindenkmal. Es liegt nicht im Zentrum der Stadt, sondern südöstlich davon. Das Denkmal erinnert an Napoleons Niederlage in der Schlacht bei Leipzig 1813.
Völkerkampfdenkmal
Das nahe der Leipziger Innenstadt gelegene Völkerkampfdenkmal ist ein monumentales Bauwerk, das die Gefallene Soldaten der Völkerschlacht 1813. Das Denkmal wurde zum Gedenken an die Niederlage von Napoleons französischer Armee in der Schlacht auf dem Schlachtfeld von Leipzig errichtet.
Es ist ein 91 Meter hohes Bauwerk mit einem künstlichen Gewässer, das als "See" bekannt ist der Tränen" vor. Das Wasser soll die Besucher an die Schlacht erinnern.
Das Denkmal wurde zu Ehren der Toten errichtet und ist rund um die Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Jeden Donnerstag um 14 Uhr finden Führungen statt. Das Denkmal besteht aus Beton und Granit.
Das Denkmal beherbergt auch das Museum Forum 1813. Es informiert über die Völkerschlacht und bietet Raritäten aus dieser Zeit. Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Am Völkerschlachtdenkmal befindet sich eine Aussichtsplattform. Dies bietet einen spektakulären Panoramablick auf die Stadt. Das Denkmal umfasst auch eine Krypta, in der trauernde Soldaten begraben sind. Es ist das größte Denkmal Europas.
Die Skulpturen im Denkmal repräsentieren die Macht der Nationen und die Tugenden der Deutschen in Kriegszeiten. Sie sind im römischen Stil geschnitzt. Die Skulpturen zeigen die Tugenden Glaube, Hingabe und Opferbereitschaft.
Auerbachs Keller
In der mittelalterlichen Altstadt der Stadt gelegen, ist Auerbachs Keller eines der ältesten Restaurants Leipzigs. Im 16. Jahrhundert war es eine beliebte Weinstube. Heute ist es ein „familienfreundliches“ Restaurant mit internationalen Gerichten und herzhafter Hausmannskost. Es befindet sich in der Nähe der S-Bahnstation Markt und des Augustusplatzes.
Das Restaurant hat drei Hauptbereiche. Der Große Keller ist der große Hauptspeisesaal. Dies ist der älteste Teil der Einrichtung. Er wurde 1913 zum Restaurant hinzugefügt.
Die anderen beiden Bereiche sind kleiner und historischer Natur. Der Goethe- und der Luthersaal haben Gemälde von Andreas Bretschneider.
Abends serviert die Mephisto Bar Cocktails und Desserts. Das Café im Erdgeschoss ist auch ein guter Ort für einen Drink. Neben der beliebten Bar bietet das Restaurant gelegentlich auch Live-Musik.
Das Restaurant ist Teil eines Komplexes, zu dem auch andere Restaurants und Geschäfte gehören. Besucher können das Ambiente genießen und die Sehenswürdigkeiten vergangener Jahre erleben. Es ist auch ein großartiger Ort, um eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Es ist ein beliebtes Ziel bei Einheimischen und Touristen.
Ein weiterer interessanter Teil des Komplexes ist das Museum of Fine Arts. Es enthält achtzehn Werke von Lucas Cranachs, darunter das berühmte Gemälde „Die Jagd auf den Wildschwein“. Das Museum der bildenden Künste ist der beste Ort, um den Stil der Leipziger Schule zu sehen.
Der nahe gelegene Stadthafen ist ein großartiger Ort, um ein paar Stunden zu verbringen. Sie können eine Bootstour durch den Hafen machen. Sie können auch ein Kanu mieten und das Wasser erkunden. Die Gegend ist in den Sommermonaten herrlich.
Gobel's Unzeitgemasse Zeitgenossen
Trotz seines zahmen Namens ist Leipzig eine künstlerische Stadt mit einer reichen Musik- und Architekturgeschichte. Es ist auch der Ort einiger der wichtigsten Proteste gegen das DDR-Regime. 1989 demonstrierten Hunderttausende Ostdeutsche gegen die Diktatur.
Am Altstädter Ring befinden sich das Alte Rathaus und der Altstädter Marktplatz. Das älteste Barockgebäude der Stadt, die Alte Börse, ist ein großartiger Ort, um ein Konzert oder eine Lesung zu besuchen.
Der Panoramaturm wurde in den 1970er Jahren von errichtet die Ostdeutschen. Es ist ein Turm, der wie ein offenes Buch aussehen soll. 1999 wurde eine Bronzeskulptur namens „The Century Step“ aufgestellt. Sie symbolisiert die Verstrickung der Deutschen in totalitäre Systeme des 20. Jahrhunderts.
Das Palindrom ist ein wenig irreführend. Es besteht eigentlich aus fünf Figuren, jede mit einem anderen goldenen Highlight. Der mittlere Arm der Skulptur stellt das Gesicht eines einfachen Deutschen dar, der sich vor einem totalitären Regime versteckt.
Am besten erreicht man es mit dem Zug, der weniger als eine Stunde Fahrt von Berlin entfernt ist. Die Zugfahrt dauert etwa 1,5 Stunden, sodass Sie genügend Zeit haben, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen. Neben der Altstadt können Sie einige Zeit am Fluss, im Park oder im Museum verbringen. Der Leipziger Hauptbahnhof hat 23 Bahnsteige und eine Grundfläche von 80.000 Quadratmetern. Es ist auch einer der größten Bahnhöfe der Welt.
Dresdner Schloss
Sachsen ist Teil der ehemaligen DDR und hat ein reiches kulturelles und musikalisches Erbe. Es ist auch die Heimat der Stadt Leipzig, einer ehemaligen Heimat des Komponisten Johann Sebastian Bach. Es hat eine schöne Altstadt, sowie viele interessante Museen.
Der kürzeste Weg, um von Leipzig nach Dresden zu gelangen, ist der Zug, der etwa eine Stunde dauert und 9 EUR kostet. Sie können auch ein Auto mieten, um die Umgebung zu erkunden. Die Elbe spielte eine große Rolle in der deutschen Geschichte und ist ein beliebter Ort für Bootstouren. Es ist auch möglich, einen Tagesausflug von Dresden in die Sächsische Schweiz, eine wunderschöne Gruppe von Felsformationen, zu unternehmen.
Dresden bietet eine Reihe von Museen, viele darunter die historischen Kunstschätze der sächsischen Herrscher. Die Sammlung Neue Meister zeigt beispielsweise Werke von Claude Monet, Van Gogh und anderen berühmten deutschen Malern im impressionistischen Stil. Besuchen Sie auch das Museum Grünes Gewölbe, das Teil des Dresdner Residenzschlosses ist und eine Sammlung historischer Kunst enthält.
Ein weiteres Muss in Dresden ist der Fürstenzug, ein Panorama aus 25.000 Meissener Porzellankacheln. Es ist 102 Meter lang und zeigt das 1000-jährige Haus der Wettiner. Es wurde ursprünglich in den 1870er Jahren gemalt, wurde aber vor den Bombenangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg gerettet.
Das Panometer Dresden hingegen ist ein einzigartiges, 100 Meter langes Museum, das eine faszinierende visuelle Darstellung der Stadt darstellt von Dresden in der Zeit von 1695 bis 1760. Es ist auch ein feines Kunstwerk des Panoramakünstlers Yadegar Asisi.