Ob Sie Kyoto zum ersten Mal besuchen oder schon einige Male dort waren, Sie sollten diese fünf besten Sehenswürdigkeiten in Kyoto unbedingt besuchen. Die Stadt beherbergt einige der beeindruckendsten und geschichtsträchtigsten Stätten Japans, darunter klassische buddhistische Tempel, Kaiserpaläste und traditionelle Holzhäuser.
Arashiyama
Bekannt als versteckte Gegend in Japan Kyoto, Arashiyama, ist ein großartiges Ziel für Sightseeing. Diese charmante Stadt bietet eine Vielzahl historischer Stätten, darunter alte buddhistische Tempel, Boutiquen und gute Restaurants.
Der Berg Arashiyama bildet eine Kulisse für die Stadt. Die Gegend ist bekannt für ihren Bambuswald, der kostenlos betreten werden kann. Es ist ein guter Ort, um eine Pause einzulegen und sich zu entspannen.
Ein weiterer guter Ort in Arashiyama ist der Nison-in-Tempel. Dieser Tempel ist Teil der Tendai-Religion und weist eine kunstvolle Architektur auf. Der Tempel wird am besten während der Herbstlaubsaison besucht, wenn er mit bunten Blumen und Bäumen in Flammen steht.
Der Sagano-Bambuswald ist ein 16 Quadratkilometer großer Wald, der in Japan für seine atemberaubende Vielfalt an Bambus berühmt ist Grüns. Es ist ein beliebtes Touristenziel für Naturliebhaber und für diejenigen, die einfach nur entspannen und die Ruhe des Waldes genießen möchten.
Das Arashiyama-Gebiet ist mit dem Zug erreichbar. Die JR-Linie Sanin-hono fährt vom Bahnhof Kyoto ab und fährt direkt zum Bahnhof JR Saga-Arashiyama. Die Kosten für eine einfache Fahrkarte betragen 240 Yen für Erwachsene.
Einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof entfernt befindet sich die Togetsukyo-Brücke, eine 155 Meter lange Brücke, die über den Katsura-Fluss gebaut wurde. Die Brücke besteht aus Stahlbeton und wird in vielen japanischen Reiseführern erwähnt. Die Brücke ist bei Touristen sehr beliebt.
Weitere Attraktionen sind der Nonomiya-Schrein, ein kleiner Shinto-Schrein neben dem Bambuswald. Der Schrein hat eine lange Geschichte und soll Ehesegen spenden. Der Hauptaltar des Schreins ist von Nebenschreinen in einem moosbewachsenen Garten umgeben.
Gion
Gion liegt in Kyoto, Japan, und ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen Japans die Stadt. Gion ist als Geisha-Viertel bekannt und beherbergt auch viele Tempel und Schreine. Es ist auch ein großartiger Ort, um es tagsüber zu besuchen.
Abgesehen von den Geishas ist Gion auch ein großartiger Ort, um traditionelle japanische Unterhaltung zu genießen. Es gibt viele Teehäuser und Restaurants in der Umgebung. Sie sind großartige Orte, um sich nach dem Besuch der Tempel zu entspannen.
Die Gegend ist voll von traditionellen hölzernen Stadthäusern, die seit Generationen im Besitz derselben Familie sind. Besucher können Maiko und Geisha sehen, die durch die Seitenstraßen schlendern.
Das Gion-Viertel wurde während der Edo-Zeit (1603-1867) gegründet. Es wurde zu einem Zentrum für traditionelle Kunst und Unterhaltung. Es gibt mehrere Schreine und Tempel in der Gegend, darunter Kiyomizu-dera. Dieser Tempel gilt als UNESCO-Weltkulturerbe.
Im Gion-Viertel befinden sich auch mehrere hochwertige und traditionelle japanische Restaurants. Es ist ein großartiger Ort zum Essen und Übernachten. Es gibt auch viele traditionelle japanische Teehäuser. Die Atmosphäre in diesem Teil von Kyoto ist wirklich authentisch.
Das Gion-Viertel ist voller wunderschöner Straßen, gehobener Restaurants und traditioneller Kunsthandwerksläden. Zur Kirschblütenzeit sind die Straßen besonders schön. Es ist ein sehr beliebter Ort für Touristen, um sich zu entspannen und in den Geschäften zu stöbern.
Das Gion-Viertel ist nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof Kyoto entfernt. Es liegt auch in der Nähe des Yasaka-Schreins und Kiyomizu-dera.
Yasaka-Pagode
Die im Stadtteil Higashiyama gelegene Yasaka-Pagode ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Kyoto. Es ist das letzte verbliebene Bauwerk eines Tempelkomplexes aus dem 6. Jahrhundert und auch als Turm von Yasaka bekannt. Es wird auch als bedeutendes Kulturgut bezeichnet. Es ist von kleineren Wohngebäuden umgeben.
Das Hauptgebäude hat ein wunderschönes Siebdruckbild mit zwei Drachen. Die dritte Etage ist eine Zen-Halle im chinesischen Stil. Die Decke ist atemberaubend. Es gibt ein separates Gebäude mit einem traditionellen Teehaus. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 EUR.
Der Tempel ist von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Es hat auch einen Steingarten, einen Bambushain und einen Teich. Wenn Sie den Tempel nachts sehen möchten, können Sie ihn während spezieller Beleuchtung besuchen. Der Tempel ist mit dem Bus erreichbar.
Das Eingangstor ist ziemlich beeindruckend. Es verfügt über eine rote dreistöckige Pagode. Es ist Teil einer interessanten Reihe großer Tore. Die Pagode ist 46 Meter hoch. Es gibt viele Bereiche, von denen aus man sie besichtigen kann, und das Hauptgebäude kann kostenlos besichtigt werden.
Nach dem Besuch der Pagode können Sie Ihren Rundgang fortsetzen. Der Wanderweg ist etwa 5 Kilometer lang und kann kostenlos erkundet werden. Die Wanderung beginnt in Kibune, einer kleinen Stadt in den Bergen. Der Weg ist größtenteils steil.
Die Wanderung führt an mehreren Schreinen und Tempeln vorbei, darunter dem Kifune-Schrein und dem Kurama-dera-Tempel. Der Bergabschnitt ist länger als die anderen Abschnitte, da der Pfad sehr steil ist.
Tofukuji-Tempel
Der Tofukuji-Tempel in Kyoto, Japan, ist einer der ältesten und schönsten Tempel des Landes. Es wurde ursprünglich 1236 erbaut und ist mit dem Fujiwara-Clan verbunden. Heute gilt der Tempel als große Touristenattraktion. Der Tempel ist auch berühmt für seine Steingärten. Darüber hinaus ist Tofukuji im Herbst einer der besten Orte für einen Besuch in Kyoto.
Der Tempel ist in vier verschiedene Bereiche unterteilt. Neben dem Hauptgebäude des Tempels können Besucher die Kaisando-Halle, Hojo (Abtsviertel) und die Tsutenkyo-Brücke besichtigen.
Die Kaisando-Halle ist ein Mausoleum für den ersten Oberpriester und enthält eine Statue von Enni Ben' en. Der Eintritt zum Tempel kostet 300 Yen für Schüler der Grundschule und der Mittelstufe.
Das Hojo oder Abtsviertel war ursprünglich das Empfangs- und Mönchsquartier des Tempels. Es wurde 1881 nach einem verheerenden Brand wieder aufgebaut. Unter den vielen Gebäuden im Inneren des Hojo befindet sich die Haupthalle, die als Shirasu Yashiki bekannt ist. Es wurde von einem prominenten Geschäftsmann in der Meiji- und Taisho-Ära gespendet.
Tofukujis Hojo ist eines der schönsten Bauwerke in Kyoto. Es verfügt über einen traditionellen Garten mit Schachbrettmustern aus geharktem Sand. Die Halle ist auch mit Zen-Felselementen geschmückt.
Tofuku-ji Hojo hat vier verschiedene Gärten. Der östliche Garten soll den Großen Wagen darstellen. Der südliche Garten weist sorgfältig geharkte Sandmuster auf.
Otowa-Wasserfall
Der Otowa-Wasserfall befindet sich am Fuße des Mount Otowa einer der berühmtesten Wasserfälle Japans. Es ist bekannt für seine Schönheit und seine spirituellen Kräfte. Es gilt als Glücksbringer, Studienerfolg und Langlebigkeit. Es wird auch angenommen, dass er Liebe und Glück bringt.
Der Otowa-Wasserfall ist in drei Ströme unterteilt. Jeder Stream hat seine eigenen Vorteile. Besuchern wird empfohlen, einen Bach zu wählen und aus dem Wasserfall mit einem Becher zu trinken, der an einer langen Stange befestigt ist. Es wird auch empfohlen, dass Besucher sich vor dem Trinken etwas wünschen.
Der Kiyomizu-Tempel ist eine beliebte Attraktion in Kyoto. Die Haupthalle des Tempels besteht aus einer Bühne aus Holz, die sich 13 Meter über den umliegenden Hügel erhebt. Auf dieser Plattform können Besucher das Herbstlaub und die Kirschblüten im Frühling genießen.
Kiyomizu-Dera ist ein wunderschöner buddhistischer Tempelkomplex in Kyoto. Hier befindet sich der Jishu-Schrein, der der Gottheit der Liebe gewidmet ist. Es ist auch für seine spektakuläre Aussicht bekannt. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Besucher können den Otowa-Wasserfall von einer hölzernen Bühne aus sehen, die über der Haupthalle errichtet wurde. Dies ist ein einzigartiges Merkmal des Tempels. Die hölzerne Plattform bietet einen atemberaubenden Blick auf die Innenstadt und die Baumwipfel.
Ein weiteres Highlight des Tempels ist die hölzerne Veranda. Es ist der spektakulärste Teil des Tempels. Es ist ein perfektes Fotomotiv.
Shogun-Palast
Kyotos kaiserliche Villa, bekannt als "Shogun-Palast", ist ein prächtiges Gebäude, das aus fünf separaten Gebäuden besteht, die durch Korridore miteinander verbunden sind. Die Innenräume sind mit Gemälden von Kano Tanyu geschmückt, und die privaten Apartments verfügen über atemberaubende Gemälde von Bergen und Landschaften.
Der Shogun-Palast ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Kyoto. Ursprünglich war es im 14. Jahrhundert eine Altersresidenz für den Shogun Ashikaga Yoshimitsu. Nach dem Tod des Shoguns schaffte der Kaiser das Shogunat ab und wählte die Burg Nijo als neues Regierungszentrum.
Die Burg Nijo ist von viel Grün und Kirschbäumen umgeben. Es hat einen Graben und zahlreiche Tore. Der Komplex ist ein ausgewiesenes UNESCO-Weltkulturerbe. Es gibt viele Spazierwege und die Ginko-Bäume blühen im Frühling.
Zu den besten Tempeln in Kyoto gehört der Silberpavillon (Ginkaku-ji). Dieser zen-buddhistische Tempel wurde im 14. Jahrhundert vom Ashikaga-Clan erbaut. Die oberen beiden Ebenen des Tempels sind mit glänzenden Goldblättern bedeckt. Es ist am besten, den Tempel früh morgens zu besuchen.
Ein weiterer Tempel in Kyoto, den man gesehen haben sollte, ist der Ninomaru-Palast. Dieser Palast ist das größte und wichtigste Gebäude auf dem Gelände. Die Innenräume sind mit Gemälden der Künstler Kano Tanyu und Isamu Noguchi dekoriert. Die Imperial Household Agency hat täglich begrenzte Plätze für Touren zur Verfügung.
Neben dem Kaiserpalast von Kyoto gibt es in Kyoto noch viele andere Tempel zu sehen. Diese Tempel bieten einzigartige Erlebnisse für Reisende.